Freitag, 18. Januar 2013

Dishcloth bzw. Stricken in homöopathischen Mengen

... war noch nie MEIN Hobby. Dauert viel zu lange ist aber auch irgendwie meditativ. Kann allerdings im Gegensatz nur Nähmaschine auch abends mit aufs Sofa genommen werden. Nun denn, ich hab einen rieeeeesigen Dishcloth gestrickt, der jetzt meine Haarseife im Bad beherbergt. Grasgrün mit Kleeblatt.

Richtig verliebt wird er aber nur von mir angeguckt. Der Herr des Hauses (falls er hier mitliest, möchte ich ihm ja seine Illusion rauben) weiß den exorbitanten Wert dieses “Lappens“ nicht zu würdigen, für meine Mutter ist sowas noch weniger als PillePalle (okay, wer freiwillig Tagesdecken & Co.  strickt den sei verziehen) und der kleine Knopf würde sie bei seinen Badesessions am Liebsten essen.

Ihr seht also, dass unser beider Dasein (also meines und dass des Dishdingens) nicht leicht ist.

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